4-jähriger
Lusitano-Araber-Hengst
in den Anfängen der Piaffe!














Über mich:

Mein Name ist Savi Windisch. Einige kennen mich vielleicht noch. Vor gefühlt einer sehr langen Zeit, war ich als Reitlehrerin tätig.

Nachdem ich umfangreich bei verschiedenen Lehrern der klassischen Reitweise gelernt hatte, hatte ich trotzdem nicht das Gefühl des vollendeten Einsseins mit dem Pferd, sowohl körperlich als auch seelisch. Somit sah ich auch keinen Sinn darin, wenn ich selbst auf meiner Suche nach dem Geheimnis der Reitkunst nicht absolut fündig geworden war, weiter zu unterrichten.

Der Großvater meines Vaters sagte zu ihm in seiner Kindheit oft:

„Wer weiß, wozu es gut ist!“

Genauso ist es, nur weiß man das oft erst später.
Die lange Zeit, in welcher ich mich zurückgezogen habe, hat mir die Möglichkeit gegeben weiter zu forschen, mich als Mensch zu entwickeln und fernab von Leistungs- und Beweisdruck, der für mich gesuchten Wahrheit, um das Reiten nachzugehen und fündiger zu werden. Neben der Reitkunst, welche für mich an allererster Stelle steht, da ich sie aus tiefster Berufung, leidenschaftlich betreibe, biete ich, wie der Name in meinem Logo vermuten lässt, auch die Therapie von Pferden an. Auch hier verwende ich das Wort Kunst in Bezug auf Heilkunst bewusst. Vor der Kunst kommt die präzise Technik. In Bezug auf die Heilkunst habe ich die als Human Heilpraktikerin erworben. Es ergab sich und war logische Konsequenz, dass ich erfolgreiche Techniken aus dem Humanbereich auch am Pferd anwendete. Da ich seit meiner Kindheit stark über intuitive Fähigkeiten verfüge und dieses Wahrnehmen auf einer anderen Ebene in Kombination mit den angewendeten Techniken schnell zum Erfolg in der Therapie von Pferden führte, habe ich mich entschlossen diese Fähigkeiten ebenfalls anzubieten.

Dennoch möchte in diesem Zusammenhang zwei Dinge betonen!

1. Meine Hauptleidenschaft gilt der Reitkunst und dem Lehren dessen!

2. Ich arbeite neben der intuitiv - energetischen Ebene mit sanften Techniken am Bewegungsapparat des Pferdes. Hierzu gehört in Folge die entsprechende Bewegungstherapie des Pferdes zum Erhalt der Therapie. Aus meiner Sicht ist das die Reitkunst, weil absolut gesunderhaltend, oder eben in Kombination mit der Therapie krankengymnastisch, also gesundheitsbringend.

Diese Kombination aus Reit -und Heilkunst möchte ich im Folgenden und auch im weiteren Verlauf am Quarterhorse Glen vorstellen.

Glen:
Glen ist mit seiner Besitzerin Claudia mein erstes Projekt, um aufzuzeigen, dass auch ein von Natur aus für höhere Dressurlektionen eher unbegabtes Pferd sich mit einer mit den Naturgesetzen im Einklang stehenden, altklassischen Reitmethode weit über das was die Natur ihm mitgegeben hat, hinaus entwickeln kann und das der alte klassische Weg Pferde auszubilden mit Gesundheit im Einklang steht, oder diese in manchen Fällen erst ermöglicht.

Claudia hat Glen von Geburt an. Sie hat von Anfang an versucht alles richtig zu machen. Beim Einreiten hat sie darauf geachtet, alles sehr geduldig zu machen, auch hat sie präzise darauf geachtet den Zügelkontakt nicht zu früh herzustellen oder gar zu erzwingen, Glen hinter der Senkrechten zu reiten, oder gar noch schlimmeres. Dennoch hat Glen eine Beule im Bereich des zweiten Halswirbels, wie es eher typisch ist für zügelbetontes Reiten, also Reiten hinter der Senkrechten bis zur Rollkur. Wie schädlich dies für Pferde ist kann sich jeder denken!

Sie vermutet die Ursache dieser Beule, welche eben ähnlich schlimme Auswirkungen auf das Pferd hat wie bei einem Pferd was in rollkurähnlicher Manier geritten wurde und diese Ursache hier nicht vorliegt, in der Tatsache, dass Glen eine sehr lange Zeit aus einem extrem ungünstig aufgehängten Heunetz gefressen hat. Die Position des Heunetzes führte dazu, das Glen in einer permanenten, wenn auch höheren Rollkurpostion war.

Kurz nachdem ich Claudia kennen gelernt hatte und wir unsere ersten wenigen Unterrichtsstunden miteinander hatten, zeigte sich neben einer seit Jahren mit Unterbrechungen immer wieder auftretenden starken Hustenproblematik eine ausgeprägte Kehlkopfproblematik, welche, wie sich später herausstellte auch im Zusammenhang stand mit seinem eher ungünstigen Körperbau (überbaut und Vorhand lastig) und der Beule am zweiten Halswirbel, welche Druck auf den Kehlkopf versorgenden Nerv ausübte. Der Druck welcher auf die Nerven im Bereich des Übergangs vom Hals in den Pferdekörper (CTÜ) durch das Überbaut sein und falsche muskuläre Zugspannungen im Körper ausgelöst wurde, führten in Kombination zu diesem Zustand. Auch ein schwerer Asthmaanfall war ein Sekundäreffekt der falschen Spannungen im Pferd.

Man kann am Beispiel von Glen sehr schön sehen, wie alles mit allem in Zusammenhang steht!

Glen war, auch wenn sich seine Luftproblematik immer mal wieder besserte, nicht wirklich reitbar. Er riss einem bei jeder Gelegenheit die Zügel aus der Hand, oder drohte in Ansätzen zu buckeln oder zu steigen, in der verständlichen Annahme das er ersticken würde, wenn der Kehlkopfdeckel Probleme bereitete.

Durch das entgegengebrachte Vertrauen von Claudia mir gegenüber, wurde eine intensive Zusammenarbeit möglich und es gelang durch das Konzept der Reit und Heilkunst, die Atem und Kehlkopfprobleme so weit zu beseitigen, dass es immerhin in einer Nettozeit von ca. 1 bis 1,5 Jahren mit einmal wöchentlichem Unterricht, möglich war Glen so weit auszubilden, dass er alle Seitengänge und die ehrlichen Ansätze der Piaffe beherrscht! Dies alles in innerer und äußerer Balance, Leichtigkeit und Präzision mit einer zunehmenden Bemuskelung an den richtigen Stellen.

Den weiteren Verlauf werde hier dokumentieren.


leichtes Zulegen
in perfekter Selbsthaltung!


Schulterherein


Travers


ehrliche Anfänge der Piaffe!


Volte


Konterschulterherein


Konterschulterherein


Anfänge Piaffe


Konzept Reitkunst:

Es ist allgemein bekannt, dass Pferde oft frühzeitig an Krankheiten des Bewegungsapparates leiden und die durchschnittliche Nutzungsdauer als Reitpferd oft erschreckend kurz ist.

Doch wie kann das sein?
Meine Sicht der Dinge ist eigentlich ganz einfach und lässt sich mit der Aussage der alten Meister begründen:

„Ohne Balance kein Vorwärts!“

Hier liegt für mich aus biomechanischer Sicht die Krux! Wichtig ist hier zu erwähnen, dass jegliche Balance durch zu viel oder rückwärts einwirkende Zügeleinwirkung im Keim erstickt wird, bzw. schlichtweg nicht möglich ist!

Im Folgenden möchte ich gerne erklären was ich damit meine.

Für mich gibt es, wenn wir als Mensch auf dem Pferd sitzen und es gesunderhaltend reiten möchten, verschiedene Gleichgewichte, welche es herzustellen gilt.

Das eine ist das laterale, also das seitliche Gleichgewicht, auch bekannt unter der natürlichen Schiefe des Pferdes.

Das nächste ist das vertikale, also das nach oben gerichtete Gleichgewicht, auch bekannt unter dem Begriff der Aufrichtung des Pferdes.

Das dritte ist das horizontale, also das nach vorwärts gerichtete Gleichgewicht, eben das vorwärts reiten.

Dann gibt es noch die Tatsache der Erdanziehung und die einzigartige Tatsache das zwei verschiedene Lebewesen, der Reiter und das Pferd ein Gleichgewicht finden wollen!

Da auch hier wieder alles miteinander zusammenhängt, also alle drei Gleichgewichte Beachtung finden müssen, um dem Ziel Pferd und Reiter miteinander ein Gleichgewicht finden zu lassen näher zu kommen, sollten von Anfang an alle Gleichgewichte in unterschiedlichen Gewichtungen je nach Ausbildungsphase des Pferdes beachtet werden. Immer aber sollte von Anfang an vor, oder zeitgleich ein gewisses laterales und vertikales Gleichgewicht vor einem horizontalem stehen, was der Satz „Kein Vorwärts ohne Balance“ beschreibt!

Um also das laterale/seitliche Gleichgewicht herzustellen, macht es Sinn sich sehr früh in der Ausbildung des Pferdes der verschiedenen Seitengänge zu bedienen. Diese immer in der natürlichen Kopfposition des Pferdes geritten, um nicht falsche Spannungen im Pferd zu erzeugen. Mit zunehmender Bearbeitung der natürlichen Schiefe des Pferdes und Beachtung der natürlichen Kopfposition und frühzeitigem Begin der versammelnden Lektionen bis hin zur Piaffe, hat man die Energien im Pferd so kanalisiert, das das Vorwärts in Selbsthaltung und hoher im Takt stehenden, da kanalisierten Energie erfolgt. Ein solches Vorwärts birgt nicht die Gefahr einer Überlastung der Vorhand bis hin zu körperlichen Schäden, welche durch zu viel, oder besser gesagt durch im Körper des Pferdes falsch umgewandelte Schubkräfte entstehen können, da der Rumpf und Brustkorb angehoben sind und die Schubkräfte sich in einem aufwärts vorwärts positiv entfalten können!

Die Ergebnisse auf diesem Weg sind ohne rückwärtseinwirkende und damit künstliche Beizäumung erzeugende Einwirkung der Reiterhand ein zunehmend sich bemuskelndes, rundendes und stets im Gleichgewicht befindliches zufriedenes Pferd. Auf diesem Weg stellt sich die Beizäumung auf natürliche Weise ein. Die Dressurlektionen stellen hier nicht nur das Ziel einer Ausbildung dar, sondern dienen dem gymnastischen Zweck in Richtung Balance und einer daraus resultierenden naturgegebenen Beizäumung und Rundung des Pferdes, welche von hinten nach vorne entsteht.

Hier sei noch einmal abschließend auf die manchmal vorhandenen Vorbehalte eingegangen, das frühzeitige Seitengänge oder Aufrichtung schädlich seien.

Zur Aufrichtung kann ich sagen, dass sie ja das natürliche Ergebnis ist, wenn man vom Anfang der Ausbildung an die Wege der Balance beschreitet. Hierbei zeigt das Pferd früh die natürliche Aufrichtung als Ergebnis der Arbeit am Gleichgewicht.
Wie bei den Seitengängen geht es hierbei nicht um ein „zu früh“, sondern um das „wie“ um hier über Nutzen oder Schaden zu sprechen!

Zum Thema frühzeitige Seitengänge beim Pferd kann ich nur fragen, seit wann ist Gymnastik schädlich?

Nur dann, wenn diese zu schnell ausgeführt wird, da sich dann, wie bei einem unaufgewärmten Körper eines Sportlers Verletzungen einstellen können!

Als schädlich sehe ich eher die massive Einwirkung des Zügels an, da die Reiter nicht mehr lernen den klassischen Weg zu gehen und es über den Druck auf die Zunge zu Verspannungen im Brustbereich, den Vorderbeinen und im weiteren Verlauf des Rückens bis zu den Hinterbeinen kommen kann. Ein Reiten von vorne nach hinten und nicht wie immer und stets beschrieben in den Lehrbüchern, ein Reiten von hinten nach vorne!

Sich dem Weg der Reitkunst zu stellen ist leider in unserer schnelllebigen Zeit sehr unüblich geworden.

Es erfordert tatsächlich als allerstes die Bereitschaft sein Herz zu öffnen und damit ehrlich zu sich selbst zu sein und hart an sich zu arbeiten!

Das Ergebnis und Weg sind zunehmend gestärkte und zufriedene, in sich ruhende Pferde und Menschenpersönlichkeiten!

Für mich gibt es nichts schöneres und ich biete jedem unabhängig vom eigenen Ausbildungsstand, oder der Tatsache das man ein eher für die Dressur ungünstiges Pferd besitzt, oder einen Dressurkracher sein Eigen nennen darf, meine Zusammenarbeit an!

Die einzige Voraussetzung ist eben der wirkliche Wille das Beste aus sich selbst herauszuholen, zum Wohle des Pferdes und sich selbst, mit einem ehrlichen und offenen Herzen!

Mein Unterricht ist sehr herausfordernd, ich habe eben bei jedem das Ziel, das das jeweilige Pferd-Reiter Paar zur besten Version von sich selbst wird.

Mir ist aber auch bewusst, dass man manchmal ganz ehrlich etwas will, aber man aus irgendwelchen Gründen nicht kann, was sich dann im Körper widerspiegeln kann. Hier würde ich sagen, dass ich ein hohes Verständnis dafür habe und den Reiter niemals das Gefühl geben werde er sei unzureichend oder fehl. Dennoch sehe ich es als meine Aufgabe an, jeden mit Fingerspitzengefühl aus seiner Komfortzone zu holen. Zum Wohle des Pferdes und ihm selbst!


Mein Pferd in jüngeren Jahren!



Mein Pferd heute
im stolzen Alter von 30 Jahren!!!
Begin einer Galoppirouette an
der Hand!

Konzept Heilkunst:

Im Rahmen meiner intuitiven Fähigkeiten verwende ich:
- Sanfte Manualtherapien am Bewegungsapperat des Pferdes und empfehle Konzepte der Reitkunst als Bewegunggstherapie.
- Spiegeltherapie nach Renzo Celani auf der Basis von Biophotonen (www.biophoton-realignment-mirror.com)
Kontakt:

Reit- & Heilkunst
Savi Windisch

Bullendorf 23a
25335 Altenmoor

Mail: info@reit-und-heilkunst.com

Tel.: 0152- 33 74 74 34

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